Eines kann man den Linzer Tagungsprofis keinesfalls nachsagen, nämlich dass sie immer nur mit dem Strom schwimmen würden. Obwohl die oberösterreichische Landeshauptstadt ihre Lage an der Donau zu einem zentralen Element in der Außenkommunikation macht, folgt man nicht einfach immer bloß dem Weg des Wassers.

Nein, ganz im Gegenteil. Unter der Leitung von Tourismusdirektor Georg Steiner arbeitet ein engagiertes Team an neuen Konzepten für die Tagungs- und Kongresswirtschaft. Während allerorts Green Meetings und Green Events aus dem Boden sprießen, sind die Linzer bereits einen Schritt weiter. Sie haben den Begriff des „Blue Meeting“ ins Leben gerufen.

Erfolgreicher tagen in Linz dank „Blue Meeting“

Dabei geht es aber keinesfalls nur um ein simples Wortspiel. Mit „Blue Meeting“ hat man in Linz das Trendthema „Green Meeting“ auf die nächste Stufe gehoben. Zusätzlich zum Umweltgedanken rückt es die Tagungsteilnehmer ins Zentrum aller Überlegungen. Denn nicht jeder Tagungsgast ist gleich. Darum hat sich Linz zum Ziel gesetzt, für unterschiedliche „Tagungstypen“ maßgeschneiderte Programme anzubieten, um so die nachhaltige Vermittlung der Inhalte und damit letztlich den Erfolg der Tagung zu sichern.

„Blue Meeting“ ist aber nur ein neuer konzeptioneller Ansatz, mit dessen Hilfe Linz die gesamte „Customer Journey“ auf neue Beine gestellt hat. Emotionales Storytelling und neue Medien sollen die „UNESCO City of Media Arts“ zum österreichischen Vorreiter in Sachen Tagungen und Kongresse machen.

In einem Linz-Special zur Ausgabe 1/2016 von Messe & Event erfahren Sie, wie Sie als Tagungs- oder Kongressveranstalter von den neuen Möglichkeiten profitieren können – getreu dem Motto „Linz.verändert, Meetings!“

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