Einzigartige Ausstellungsarchitektur mit Einzelpräsentationen, drei kuratierte Sektionen und ein Mix aus österreichischen und internationalen Galerien: Die SPARK Art Fair Vienna findet vom 24. bis 27. März 2022 in der Wiener MARX HALLE statt.
„Die Reaktionen auf unser Ausstellungsformat mit dem Fokus auf Einzelpräsentationen, die offene Architektur, die Vielfalt und die Möglichkeit, internationale und nationale KünstlerInnen ‚hautnah‘ durch ihre Kunst und ihre Anwesenheit zu erleben, waren überwältigend. Mit der zweiten Auflage bauen wir auf den Erfolg von 2021 auf. Die SPARK Art Fair wird 2022 eine noch bessere Mischung aus aufstrebenden und etablierten Künstler*innen, aus nationalen und internationalen Galerien und aus gesetzten Schwerpunkten bieten“, kündigt Geschäftsführer Renger van den Heuvel an. „Mit unserer Messe setzen wir schon im Frühjahr einen nationalen und internationalen Impuls in der Welt der zeitgenössischen Kunst.“
Mit 11.000 begeisterten BesucherInnen, 71 Solopräsentationen von 59 Galerien und durchwegs positivem Zuspruch der internationalen und nationalen Kunstszene ging 2021 die in der Wiener Marx Halle erstmals durchgeführte SPARK Art Fair Vienna über die Bühne.
Das nationale und internationale Interesse ist groß. „Wir werden bei der SPARK 2022 rund 85 Solopräsentationen zu sehen bekommen“, freut sich van den Heuvel über die große Nachfrage. Rund die Hälfte der sowohl jungen als auch etablierten Galerien stammt aus ganz Europa. Die bedeutendsten Galerien Österreichs sind wieder präsent.
„Wir verstehen uns auch heuer als lebendige Plattform für Galerien, als Vermittler zwischen Förderern und Entdeckern aufstrebender Kunst, KünstlerInnen, ExpertInnen sowie einem engagierten Sammlerpublikum und wollen mit unserem Programm auch Menschen ansprechen, die am Beginn ihrer Kunstbegeisterung stehen. Mit der zweiten Ausgabe wollen wir unsere Reichweite weiter ausbauen und die Rolle der Kunst in unserem Leben anregen“, sagt van den Heuvel. Die Erweiterung des Konzepts erfolgt über eine zusätzliche visuelle Präsentationsschiene und durch neue inhaltliche Schwerpunkte.
Foto: Kurt Prinz