Sie hat eine Entwicklung hingelegt, die sich sehen lassen kann: Die Perimeter Protection, Internationale Fachmesse für Perimeter-Schutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit, öffnet vom 14. bis 16. Januar 2020 zum sechsten Mal ihre Tore im Messezentrum Nürnberg und beweist einmal mehr, dass ihre klare Fokussierung auf die Sicherheit von Freigeländen und Außenanlagen in der Branche genau den richtigen Nerv trifft.

Im Vergleich zu den 135 Ausstellern der Vorveranstaltung wird nochmal eine deutliche Steigerung erwartet, 12 Prozent der bereits für 2020 angemeldeten Unternehmen sind neue Aussteller. Sie präsentieren das gesamte Angebotsspektrum an mechanischen, elektrischen und elektronischen Sicherheitslösungen im Rahmen des Perimeterschutzes.

Auch die Fachbesucher – Sicherheitsbeauftragte für Nahverkehr, Fernverkehr, Flughäfen, Fußballstadien, Industrie, Kraftwerke, Polizei und Militär sowie Architekten und Planer für Gebäudetechnik – werden ordentlich Zuwachs bekommen. Neu in diesem Jahr: Ein kostenfreies Fachforum liefert geballtes Expertenwissen zu verschiedensten sicherheitsrelevanten Themen. Zudem wird der Bereich Drohnendetektion und -abwehr das neue Fokusthema und findet sich in der Ausstellung und im Fachprogramm wieder.

Die Vorbereitungen für die Perimeter Protection 2020 laufen derzeit auf Hochtouren. „Die Zahlen sorgen für gute Stimmung bei uns. Die Fläche der Vorveranstaltung haben wir bereits jetzt überschritten, die Besucher dürfen sich auf viele neue Aussteller freuen und die Internationalität der bisher angemeldeten Firmen liegt bei über 50 Prozent. Das bestätigt uns noch einmal, dass unser Konzept europaweit bestens ankommt“, sagt Alexander Stein, Abteilungsleiter der Perimeter Protection bei der NürnbergMesse.

Foto: NuernbergMesse / Thomas Geiger

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