Er gilt als Pionier des österreichischen Eventmarketing. Manche halten ihn gar für einen Guru in dieser Profession. Fest steht: Hannes Jagerhofer hat Ende der 1980er Jahre der rot-weiß-roten Eventszene den Beat des Lebens eingehaucht. Messe & Event traf den Mann hinter der Beachvolleyball-Weltserie zum Interview.
Heute betreut er mit seiner Agentur ACTS nationale und internationale Kunden und hat mit seiner -Beachvolleyball-Weltserie von Kärnten aus eine weltweit erfolgreiche Sportveranstaltung etabliert. Im August bringt er den Großevent erstmals nach Wien. Messe & Event gab der Vielreisende eine seiner raren -Audienzen und erzählt von seinen Anfängen in der Branche, Herausforderungen für Neueinsteiger und Neid als Motivationsfaktor.
Messe & Event: Du wurdest im Vorjahr in die Austrian Event Hall of Fame aufgenommen. Ehrt dich diese Auszeichnung?
Hannes Jagerhofer: Na klar. Alles, wo du in deiner Arbeit Anerkennung findest und das dann auch mit einer Auszeichnung honoriert wird, ist eine Bestätigung für dich. Zumindest weißt du dann, dass du irgendetwas gescheit gemacht hast. Wenn noch dazu die Eventprofis so eine Auszeichnung vergeben, wiegt das doppelt. Abgesehen davon habe ich die Veranstaltung im Congress Casino Baden extrem ambitioniert und engagiert gefunden. Gratulation an die Initiatoren und Organisatoren, ich freue mich jedenfalls sehr.
War deine Laufbahn in der Eventbranche geplant?
Nein, überhaupt nicht. Ich habe ja Medizin studiert und sollte eigentlich Doktor werden. Dann kam aber alles anders. Ich war schon relativ früh als Unternehmer tätig. Mit 18 Jahren führte ich bereits Surfschulen in Kärnten. Bei einer Surfschule in Velden war auch eine Diskothek dabei. Der Club hieß „Gig“. Dort ist eines Abends der Discjockey ausgefallen und ich, der Surflehrer, bin eingesprungen und habe dort aufgelegt. Aus dem hat sich meine, unter Anführungszeichen, DJ-Karriere ergeben. Danach bin ich nach Wien gekommen und wurde gefragt, ob ich im U4 auflegen will. Aus dem heraus entstand dann das Clubbing-Thema und aus den Clubbings wiederum sind die ersten Firmenveranstaltungen geworden. Als das ins Laufen kam, habe ich dann die Eventagentur gegründet. So bin ich in das Business langsam hineingewachsen.
Wann war der Zeitpunkt, als klar wurde, dass es mit der Laufbahn als Mediziner nichts wird?
Der war exakt an dem Tag, an dem der Vater mir den Geldhahn abgedreht hat, indem er seine monatlichen Überweisungen an mich einstellte. Das war im Mai und ich habe sofort gewusst, das geht sich jetzt finanziell nicht mehr aus. Aber von irgendetwas musste ich ja leben und da habe ich begonnen, mich im Eventmarketing-Business umzutreiben. Da hatte ich am Anfang auch viel Glück mit meinen Clubbings. Das war ja ein ganz neuer Trend und keiner kannte das. Damals war die große Zeit der Clubbings in Wien. Jeden Tag konntest du woanders hingehen, wo irgendwer eine Location angemietet und dort Partys organisiert hatte. Wir hatten halt ein paar größere Dinge wie etwa das Technische Museum, die Sofiensäle, die Meierei im Stadtpark oder das Splendid dabei und haben halt ziemlich Gas gegeben in dem Bereich.
Das waren ja die Wildwest-Tage der österreichischen Eventszene. Kannst du dich noch erinnern, wer damals mit dir unter den Pionieren war?
Da waren auf jeden Fall der Alexander Hirschenhauser und der Oliver Riebenbauer mit ihren Veranstaltungen ganz vorne mit dabei. Später kam dann auch der Martin Zimmermann dazu.
Was war deine Motivation, im Eventbereich tätig zu werden? War es nur des Geldes wegen?
Na klar musst du dir von irgendetwas Essen kaufen und die Miete zahlen. Zum Glück hat die ganze Sache mit dem DJ-Thema von Anfang an gut funktioniert. Begonnen habe ich ja mit einem Tag im U4 im „Flamingo-Club“. Dann habe ich bemerkt, dass immer mehr Leute auch wegen mir kommen. Dann habe ich die Betreiber gefragt, ob ich einen Tag haben kann, um meinen eigenen Club zu machen. So begannen meine ersten Clubbings am Donnerstag im U4. Die unterschiedlichen Locations vom Flugzeughangar bis zum Pornokino „Rondell“ kamen erst später hinzu. Insgesamt lief das rund zehn Jahre lang.
Wann kam dann der Umstieg von den Clubbings zu anderen Veranstaltungen?
In den letzten Jahren der Clubbings habe ich bereits begonnen, parallel die Agentur aufzubauen. Der erste Kunde war Apple. Ich habe damals für sie das erste Macbook in Österreich, im Haas-Haus, präsentiert. Im Zuge dessen bin ich draufgekommen, dass das Tag- mit dem Nachtgeschäft schwer zu verein-baren ist. Wenn du bis um 6 Uhr in der Früh in einem Club rumhängst und dann um 10 Uhr eine Kundenbesprechung in Niederösterreich hast, dann reitet dich der Teufel. Mir wurde klar, das geht nicht. Es war Zeit, einen Schritt zurückzumachen und die Energie in den Aufbau der Eventagentur zu stecken. Wir haben dann auch rasch in Deutschland Fuß gefasst und dort für Apple und Sony produziert. So hat das eine das andere ergeben.
Wie hast du die ersten Kunden gefunden?
Die haben meistens mich gefunden, vor allem aufgrund der Clubbings. So richtig geplant war das alles nicht, auch nicht das Thema mit dem Beachvolleyball. Da stand plötzlich jemand vor mir, drückte mir eine VHS-Kassette in die Hand und meinte: „Schau dir das einmal an, das ist der neueste Trend in den USA. Interessiert dich das?“ Ich habe mir das angesehen und mir gedacht, das passt eigentlich ganz gut zu uns, weil es kein „Quiet-Please-Sport“ ist. Dann haben wir 1996 das erste österreichische Masters in Klagenfurt organisiert. Daraus ist später die World Tour und jetzt die Major Series entstanden. Heute organisieren wir sechs Turniere auf der ganzen Welt.
War es rückblickend betrachtet ein riskantes Thema?
Das Risiko war extrem hoch. Ich hatte ja damals nur ein Studentenkonto. Das habe ich bis an die Grenzen ausgequetscht und ausgereizt. Durch Zufall war gerade eine Bank auf Akquisitionskurs und meinte, „Probieren wir es mal“, denn meine Hausbank hätte mir das Geld nie gegeben. Hätte es die Volksbank damals nicht gegeben, glaube ich nicht, dass ich die -Finanzierung aufgestellt hätte. Du brauchst einfach starke Partner. Die Zeiten sind aber heute leider nicht mehr so. Dass dich jemand dein Studentenkonto mit 100.000 Euro belasten lässt, macht doch heute keiner mehr. Die Volksbank hat halt daran geglaubt und so sind wir gemeinsam gewachsen.
Was war zu Beginn die größte Schwierigkeit mit dem Thema Beachvolleyball?
Dass den Sport bei uns keiner gekannt hat. Wir hatten fast keine Spieler in Österreich und die Teams, die da waren, haben immer haushoch verloren. Auf den Center Court kamen sie überhaupt nur dank einer Wildcard, die wir ihnen ausstellten. Dadurch war es zu Beginn auch wahnsinnig schwierig, Spon-sorengelder aufzustellen. Bei der ersten Pressekonferenz hat mein Freund und damaliger Titelsponsor Niki Lauda noch gemeint, dass die Sportart im Wasser gespielt wird. Wir mussten das Publikum mit Freibier auf die Tribüne lotsen, weil anfangs beim Finalspiel nur 25 statt 2.000 Personen da waren. Das alles direkt neben dem Strandbad, das mit 12.000 Gästen bummvoll war. So habe ich begonnen. Zum Glück hat sich das Thema aber dann gut entwickelt und die Veranstaltung hat ihr wahres Potenzial gezeigt. Der ausschlaggebende Impuls war auf jeden Fall die WM 2001. Ab da hat sich alles gedreht. Mit dem Thema konnten wir natürlich ganz andere Sponsorengelder verlangen. Dieses Niveau konnten wir zum Glück halten. Ab diesem Zeitpunkt hat es auch wirtschaftlich Sinn gemacht.
War es damals leichter, Sponsoren zu finden?
Zumindest leichter als heute. Man darf nicht vergessen, dass damals immer wieder neue Branchen und Marken – man denke nur an die Aufbruchstimmung im Online-Business – auf den Markt gekommen sind. Da wurde immer viel Geld für die Markteinführung in die Hand genommen. Zum Teil wurden Konzepte nach dem Gießkannenprinzip unterstützt. Parallel dazu habe ich dann auch mit „Cart City Circuit“ in Velden, -einem Gokart-Rennen für Firmen, begonnen. Heute wäre so etwas extrem schwierig. Ich glaube nicht, dass du heute noch die Chance hättest, eine Sportart wie Beachvolleyball aufzubauen. Das ist wahrscheinlich unmöglich.
Zuletzt war es doch auch in Kärnten finanziell schwierig?
Ja klar. Wenn ein Bundesland der Gefahr ausgesetzt ist, bankrott zu gehen, dann ist das nicht angenehm. Österreich ist aber generell ein sehr schwieriges Pflaster, auch in Sachen Sponsoren aus der Wirtschaft. Die Firmen verfolgen meist stur ihre Konzepte. Die Bereitschaft, Risiko einzugehen und in eine neue Sportart zu investieren, ist enden wollend und verdammt hart. Auf der anderen Seite ist das globale Interesse an der Veranstaltung sehr groß. Man denke nur an unser Turnier in Rio. Also die Host City Fee ist eigentlich nie das Problem.
Was war dein größtes Learning im Aufbau deines Business?
Wenn du so etwas von null weg aufbaust, musst du einfach -immer daran glauben. Du hast immer eine wahnsinnige Sinuskurve an Emotionen. Gerade am Anfang bist du vielleicht verzweifelt, weil es nicht so läuft, wie du dir das vorstellst. Wenn es etwa darum geht, erste Finanzierungen aufzustellen, dann ist das schon eine harte Zeit. Da musst du dranbleiben und durchhalten. Aber das ist ja bei jedem Start-up so. Egal, ob Checkfelix, Checkrobin oder die internationale Beachvolleyball-Serie, der Anfang war immer herausfordernd. Das Entscheidende ist, ob du es durchhältst und wirklich draufbleibst. Wenn dir das gelingt, dann hast du dir zumindest einmal eine gewisse Grundvoraussetzung geschaffen.
Hat sich diese Fähigkeit im Laufe deiner Karriere entwickelt oder war die immer schon da?
Ich glaube, dass viele Dinge angeboren sein müssen. Die zentrale Frage ist ja: Wie reagierst du in Situationen, wo es wirklich eng wird? Ich bin eigentlich am besten, wenn wirklich große Probleme auftauchen. Die Riesenherausforderungen brauche ich. Wenn alles einfach nur cool abläuft, dann ist das eh nichts für mich. Das ist natürlich ein Geschenk, wenn du die Einstellung hast, dir über unvorhergesehene Dinge, die passieren, nicht -wochenlang den Kopf zu zerbrechen und dich runterziehen zu lassen, sondern sie abhakst und an der Lösung der Probleme -arbeitest. Du musst nach vorne gehen und den Beat immer mehr erhöhen.
Wie schätzt du die Entwicklung der österreichischen Eventbranche ein?
Ich bin aktuell zu weit weg davon, 230 Tage oder mehr pro Jahr nicht in Österreich. Was ich mitkriege, ist, dass die Budgets immer kleiner werden. Die großen Veranstaltungen, wie wir sie noch machen durften, mit teilweise hollywoodähnlichen Dimensionen, gibt es heute nicht mehr. Wir haben ja noch Michael Jacksons Tänzer oder Dionne Warwick für Veranstaltungen eingeflogen. Aber, wie gesagt, ich betrachte das sehr von außen, weil ich nur mehr wenig da bin.
Viele junge Leute wollen im Eventsektor Fuß fassen. Welchen Tipp hast du für sie?
Bei unserer Beachvolleyball-Serie arbeite ich mit einer riesigen Truppe junger Leute. Wichtig ist, dass du die Herausforderungen liebst und lebst. Vor allem bei internationalen Veranstaltungen. Sicher ist es spannend, heute in Miami, morgen in Tokio und übermorgen weiß der Teufel wo zu sein. Hätte ich als junger Mensch diese Chance gehabt, wäre ich 24 Stunden gerannt dafür. Du lernst wahnsinnig viel dabei. Ich würde versuchen, bei großen Veranstaltern anzudocken. Zur Selbstständigkeit würde ich heute niemandem raten. Von außen betrachtet ist das heutzutage wahnsinnig schwierig. In Österreich kann ja de facto jeder eine Eventagentur aufmachen. Dadurch gibt es einfach zu viele. Die Voraussetzungen überprüft niemand und viele sind halt recht schnell der Meinung, dass sie in der Lage sind, einen Event zu organisieren. Allerdings unterschätzt man leicht die Komplexität, die dahintersteckt, wenn die Sachen größer werden. Und du musst dir vor allem bewusst sein, dass du dafür echt Kohle brauchst, wenn es etwa darum geht, das Catering für eine Großveranstaltung vorzufinanzieren.
In Österreich gab und gibt es immer wieder Zertifizierungsinitiativen für Eventagenturen – ein sinnvoller Weg?
Nein. Ich glaube, die Probleme liegen woanders. Natürlich ist es relativ einfach, wenn dir ein Kunde A das Budget B für eine Veranstaltung gibt, und du musst nur darauf schauen, dass du deinen Deckungsbeitrag drinnen hast. Das Mühsame bei uns ist, dass, wenn ein großer Kunde ruft, alle wie die Wahnsinnigen rennen, präsentieren, sich eine irrsinnige Hack’n und einen finanziellen Aufwand antun. Und dann kommt der Kunde darauf, dass er die Veranstaltung doch nicht machen will. Aber Abstandshonorare will er nicht zahlen. Du bist aber mit deinem Team einen Monat lang im Kreis gerannt und hattest nur Aufwendungen, aber kein Einkommen. Wenn es aber darum geht, eigene Events zu kreieren, dann befinden wir uns jetzt in einer großen Umbruchsphase.
Welchen Umbruch meinst du?
Bis dato wird der Erfolg eines Events ja noch immer nach den klassischen Bewertungsmustern vollzogen. Bei einem Pressespiegel misst du etwa den Gegenwert der Berichterstattung. Was hätte dich bezahlte Werbung im selben Umfang gekostet? Aber es hat sich in dem Bereich irrsinnig viel geändert. Das Thema Social Media hat sich zu einer totalen Macht entwickelt. Es ist ein Wahnsinn, wie viel du da erreichen kannst. Alleine über meinen privaten Facebook-Account, mit 6.000 Freunden, kommuniziere ich mit 30.000 bis 40.000 Menschen. Dafür gibt es allerdings noch keinen Bewertungsschlüssel. Wenn wir beim Beachvolleyball einen kurzen Videoclip auf -Facebook stellen, haben wir innerhalb von 24 Stunden bis zu 600.000 Views und erreichen 1,7 Millionen Menschen. Posten wir dieses Video jedoch auf der Red Bull Facebook Plattform, welche die erfolgreichste Moving Images Plattform weltweit ist, erhalten wir sogar 3,9 Millionen Views und erreichen 12 Millionen Menschen. Dies macht die Swatch Beach Volleyball Majors Series zur erfolgreichsten wiederkehrenden Sportart auf der Red Bull Facebook Plattform.
Wo siehst du die spannendsten Entwicklungen im Bereich der Live-Kommunikation?
Das Spannendste ist sicher, mit einer großen Zielgruppe in einer sehr emotionalen Art und Weise zu kommunizieren. Die Herausforderung für die Partner liegt in der Aktivierung. Wie ideenreich und kreativ ist die? Das Firmenlogo auf einer LED-Bande alleine ist sicherlich zu wenig. Content ist das Thema. Du musst einfach Content produzieren, bis du nicht mehr kannst, und schauen, dass dieser Content für deine Zielgruppe auch spannend aufbereitet ist.
Du bringst heuer die Beachvolleyball-WM auf die Wiener -Donauinsel. Ist das dein bislang größter Erfolg?
Für mich persönlich ist der größte Erfolg eher der, dass ich im Ausland gesehen habe, dass unser Modell funktioniert, etwa in Fort Lauderdale oder Kroatien. Zu sehen, dass ein Klagenfurter Modell international umgesetzt werden kann. Das ist schon eine coole Geschichte, wenn du daran denkst, dass du vor langer Zeit mit einem völlig neuen Thema begonnen hast. Und heute setzt du in dem Bereich mit deinem Team und deinen Sponsoren die Benchmark in diesem Sport. Die WM in Wien wird sicher die größte Beachvolleyball-Veranstaltung aller Zeiten, nach Olympia in Rio. Wobei die Gesamtinszenierung sogar noch einen Schritt weitergehen wird – vom VIP-Treatment bis zur Erlebniswelt. Das mit Wien zu machen, ist schon ein riesiger Spaß, weil die weltweite Aufmerksamkeit enorm hoch ist.
In der Karriere hattest du immer wieder auch mit Kritikern zu tun. Was sagst du ihnen heute?
Ein sehr weiser Mensch hat einmal gesagt: „Man muss erkennen, dass Neid oftmals auch eine gewisse Form der Anerkennung ist.“ Damit musst du umgehen können. Es gibt ja viel erfolgreichere Menschen als mich in Österreich. Wenn es die einmal „hinblattelt“ oder sie Schiffbruch erleiden, gibt es auch einige, die sich darüber freuen. Die Mentalität vieler Österreicher ist halt einfach so. In anderen Ländern gibt es das so -eigentlich nicht. Der US-Amerikaner ist jetzt vielleicht nicht die -ultimative Benchmark in allen Bereichen, aber wenn du mit -etwas Erfolg hast, dann freut er sich mit dir. Der will gleich alles darüber wissen, wie du es gemacht hast und so. Dadurch kommt man sich natürlich näher. Leider gibt es halt bei uns wahnsinnig viele frustrierte Menschen. Ich erlebe das ja immer wieder. Da brauchst du dir ja nur die Leserbriefe in Zeitungen oder manche Postings ansehen. Da schreiben Menschen, die selbst einen irrsinnigen Frust haben. Und den wollen sie loswerden, indem sie über etwas anderes drüberfahren. Ich finde es traurig, wenn jemand persönlich gescheitert ist, aber ich kann auch nichts dafür, dass ich ich bin. Doch solche Kritik darf dich nicht irritieren, auch wenn sie dich natürlich kränkt. Damit musst du lernen umzugehen. Das ist Teil des Geschäfts.
Vielen Dank für das Gespräch.
Foto: Beach Majors – Tinefoto