Im Rahmen der gamescom – vom 20. bis 24. August auf der Messe Köln – sorgt McDonald’s in diesem Jahr für ein echtes Highlight und bringt das legendäre Wohnzimmer aus dem Set der Kultserie „The Big Bang Theory“ erstmals nach Deutschland.

In seinem mittlerweile dritten Jahr auf der weltgrößten Computer- und Videospielemesse bietet McDonald’s Deutschland als Partner der ESL in Halle 8 Fans und Gamern die Chance auf eine ganz persönliche Big Bang-Erfahrung.

„Mit unserem Engagement haben wir in den letzten beiden Jahren auf der gamescom bereits viele besondere Momente für Gamer, eine für uns wichtige Zielgruppe, geboten. In Zusammenarbeit mit Warner Bros. Consumer Products und ProSieben schaffen wir nun eine perfekte Konstellation für ein im wahrsten Sinne des Wortes Big Bang-Erlebnis für Gaming- und Serien-Fans“, sagt Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald’s Deutschland.

Persönlicher „Big-Bang“-Moment

Die Serie rund um eine Gaming begeisterte Gruppe von Wissenschaftlern gehört zu den beliebtesten Formaten im deutschen Fernsehen und zieht regelmäßig ein Millionenpublikum in ihren Bann – darunter auch viele Gamer. Kurz vor der Ausstrahlung der finalen Folgen auf dem Sender ProSieben im Herbst haben Besucher der gamescom die Chance auf ein einmaliges Erlebnis. Sie können ihren persönlichen Big Bang-Moment am originalgetreuen Set der Serie festhalten, das Kultspiel „Schere, Stein, Papier, Echse, Spock“ gegen die digitalen Versionen von vier Hauptdarstellern am Gaming-Terminal spielen und mit ein wenig Glück eine der McDonald’s Gold Cards gewinnen.

In Zusammenarbeit mit dem TV-Sender ProSieben wird sogar einer der Darsteller an einem Tag auf der Messe anwesend sein. Wer das sein wird, soll voraussichtlich via Social Media enthüllt werden.

McDonald’s wird allerdings nicht nur auf der Gamescom das Umfeld von „TBBT“ für Kommunikationszwecke nutzen. Denn die Kooperation mit Pro Sieben geht wesentlich tiefer: Neben der Markenpräsenz auf der Messe wird die Marke auch im Umfeld der Ausstrahlung der finalen Folgen mit Sonderwerbeformen vertreten sein.

Foto: McDonald’s Deutschland

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