Bei der Weltausstellung in Osaka 2025 möchte Österreich seine Potenziale in Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Innovation präsentieren. NÜSSLI ist als Generalunternehmer für den Bau des österreichischen Pavillons verantwortlich, der mit einer spektakulären Spiralskulptur und musikalischen Inszenierungen beeindruckt.

„Wir freuen uns, bereits zum sechsten Mal den Pavillon für Österreich umzusetzen. Das Projekt hat damit fast schon Tradition und lässt uns seit 2005 regelmässig als verbindendes Element für Innovation agieren“, erklärt Andy Böckli, CEO von NÜSSLI. „Der Pavillon glänzt durch eine Vielzahl einzigartiger Aspekte, wie die sich spektakulär in die Luft erhebende Spiralskulptur. Solche Vorhaben sind höchst komplex und erfordern das gesamte Spektrum unseres Engineering-Wissens und teilweise auch kreative Ansätze“, ergänzt Stefan Sekiguchi, COO Special Projects bei NÜSSLI.

Die bauliche Umsetzung des österreichischen Pavillons wird Generalunternehmer NÜSSLI in Zusammenarbeit mit BWM Designers & Architects und facts and fiction realisieren. Unter dem Motto „Composing the Futurewird Österreich das Land sowie dessen Potenziale und Fähigkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Innovation, Forschung, Bildung und Kultur präsentieren. Die Weltausstellung findet vom 13. April bis 13. Oktober 2025 im japanischen Osaka statt.

Die Finanzierung des österreichischen Beitrags erfolgt durch Mittel des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die Umsetzung übernimmt das Expo-Büro der Wirtschaftskammer Österreich.

Composing the Future

Der österreichische Pavillon wird die Besucher auf einer Ausstellungsfläche von 270 Quadratmeter mit Musik als Trägermedium von der Vergangenheit in die Zukunft führen. Dabei wird ein zeitgenössisches und modernes Österreich präsentiert und die Vielfalt und Leistungsfähigkeit seiner Wirtschaft und Gesellschaft vorgestellt.

Im Mittelpunkt steht eine Spiralskulptur, die majestätisch in die Luft ragt und weithin sichtbar ist. Bei genauer Betrachtung enthüllt sich ein überdimensionales Notenband, das aus miteinander verschraubten Holzlamellen besteht, wie Johann Moser, Architekt des Österreich-Pavillons, erklärt.

Im Inneren des Pavillons befindet sich die Ausstellungshalle, die in drei Räume unterteilt ist und sich mit den Themenbereichen Beziehung, Mensch und Idee auseinandersetzt. Die Gäste werden durch eine beeindruckende musikalische Inszenierung auf eine Reise von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft geführt. In einer abschliessenden Show werden die Besucher gemeinsam die Welt von morgen komponieren.

Das Ziel des Österreich-Pavillons ist es, den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Die Sinne werden durch faszinierende Ausstellungsstücke, innovative Präsentationen und inspirierende Interaktionen angesprochen.

Foto: NÜSSLI

Share This