Trotz der fortschreitenden Digitalisierung unserer Welt hat die Bedeutung von Events in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
Das beginnt bei Hochzeiten und privaten Feiern – die heute oftmals bis ins letzte Detail durchinszeniert werden – und endet bei aufwendigen Eventinszenierungen, die alle Medienkanäle bespielen.

Eventmacher sehen sich heute immer größeren Herausforderungen gegenüber, um ihre Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen. Jetzt hat das WKÖ eventnet gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut Österreich die Studie „Event der Zukunft“ aus dem Jahr 2011 aktualisiert.

Meine Story dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 5/2015 des Messe & Event-Magazins.

Eventmacher finden darin einige interessante Thesen. Dabei zeigt sich: Unser Leben wird immer fragmentierter. Aufgrund der neuen Technologien haben wir schrittweise verlernt, zwischen Nähe und Distanz zu unterscheiden. Hier kommt den Events eine besondere Rolle zu.

Studienautor Harry Gatterer bringt es auf den Punkt: „Events sind kleine Haltestellen im Verlauf eines Lebens, aber wesentliche, vielleicht richtungsweisende – sie geben Orientierung und können für Momente von Klarheit und Da-Sein sorgen.“

Herzlichst, Ihr
Christoph Berndl

PS: Hier gibt es besagte Event-Studie zum kostenlosen Download.

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