Aufgrund von coronabedingten Restriktionsmaßnahmen wird die international bekannte ART Innsbruck auf 8. bis 11. Juli 2021 2021 verschoben. Dabei bleibt dieser Großevent aber auch weiterhin Tirol und Innsbruck erhalten und ein Fixpunkt im heimischen Messe‐ und Eventkalender.
„Kunst wird von der Politik derzeit zu wenig gewürdigt, Künstler werden kaum unterstützt und daher muss die Kunstszene zusammenstehen und vor allem für die Künstler in Zeiten von Corona kämpfen. Ich für meinen Teil tue das Möglichste und lasse gerade im 25. Jahr ihres Bestehens die ART Innsbruck nicht ausfallen. Sie wird aber aus COVID-Sicherheitsgründen von Jänner auf den 8. bis 11. Juli 2021 verschoben und bleibt Innsbruck und Tirol in jedem Fall erhalten“, erklärt Veranstalterin und Messedirektorin Johanna Penz.
Die ART Innsbruck ist eine hervorragende Gelegenheit sich regional und international mit Kunstschaffenden und Interessierten zu vernetzen und vor allem Sammler und Kunstliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Der inhaltliche Schwerpunkt der Kunstmesse liegt auf internationaler zeitgenössischer Kunst. Galerien und Kunsthändler aus verschiedensten Nationen zeigen internationale zeitgenössische bildende Kunst, klassische Moderne, Pop Art und weitere Strömungen des 19./20./21. Jahrhunderts – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Fotografien, Neue Medien sowie originäre Kunstprojekte.
Auch für die 25. ART Innsbruck 2021 gibt es bereits wieder namhafte Aussteller. Das zeigt die Wichtigkeit so einer Veranstaltung auch für die Wirtschaft. Unter anderem sind fix mit dabei: ART/OF Gallery aus Offenbach, Galerie FORUM KUNST contemporary aus Millstatt, Galerie Depelmann aus Langenhagen. Sie stellen maßgebliche Werke von Künstlern aus, wie Markus Lüpertz, Arnulf Rainer, AR PENCK, Sigmar Polke, Jörg Immendorff, Josef Beuys, Stefan Balkenhol, Maria Moser, Josef Ebnöther, Ha Hoengeun, Künstlerkollektiv „three“, Thomas Ritter und Katharina Lichtenscheidt sowie die Klassiker von Warhol, Hirst, Hockney, Haring und neue österreichische, europäische und internationale Kunst.
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