Vom 16. bis 18. Oktober verwandelt sich das Messezentrum Salzburg mit der internationalen Oldtimermesse zum Marktplatz für historische Garagenschätze. Highlights sind die Dorotheum-Auktion und die Sonderschau „110 Jahre Austro Daimler“.
„Die 16. Classic Expo ist nach dem Veranstaltungsverbot in Europa das Zugpferd, das nach vielen Veranstaltungsabsagen im deutschsprachigen Raum internationale Aussteller anlockt. Am Oldtimermarkt herrscht positive Stimmung, die sich in einer für uns sehr erfreulichen Buchungslage niederschlägt“, sagt Maria Kneidl, Classic Expo Projektleiterin der Messezentrum Salzburg GmbH.
Zum 16. Jubiläum der Classic Expo rollen Schmuckstücke aus ganz Europa an, verziert mit Chrom, Lack und feinsten Accessoires. Es wartet ein Mix aus Premiumkarosserien und Liebhaberstücken aus zweiter Hand. Zahlreiche Privateinbringer bieten wieder ihre Oldtimer zum Verkauf. Eine Gelegenheit für alle Besucher, in Wertanlagen auf vier Rädern zu investieren.
Sicherheit an erster Stelle
„Wir freuen uns, nach der Pause die Herbstsaison mit unserer international etablierten Classic Expo Oldtimermesse zu eröffnen“, sagt Messezentrum Salzburg Geschäftsführer Alexander Kribus. „Die Rückmeldungen sowohl von Aussteller- als auch von Besucherseite sind durchwegs positiv, die Oldtimer-Enthusiasten freuen sich auf die Messe, und wir ebenso. Uns zeigen diese Signale, wie wichtig die Plattform Messe ist. Unser Covid-Präventionskonzept ist noch in Feinabstimmung mit den zuständigen Behörden. Wir werden das umfassende Konzept bald präsentieren.“
Ein Eckpunkt des Covid-Präventionskonzepts ist die gezielte Lenkung der Besucherströme, die dank der Größe des Messezentrum Salzburg problemlos umzusetzen ist. So sind etwa die Ein- und Ausgangsbereiche, die Kassen und Garderoben großzügig geplant und mit adäquaten Schutzmaßnahmen ausgestattet. Die Hallen gewährleisten einen idealen Luftaustausch und ebenso ist für optimale Hygienebedingungen durch geschultes Personal und selbst zu verwendende kontaktlose Desinfektionsmittelspender gesorgt.
Foto: Philipp Habring