Rund 400 Gäste folgten der Einladung von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl zum traditionellen Empfang der Steirerinnen und Steirer ins Palais Schönburg in Wien.

Mit einer regionalen Forschungs- und Entwicklungsquote von 5,12 Prozent ist die Steiermark seit Jahren das Forschungsland Nummer 1 in Österreich und auch im europäischen Vergleich an der Spitze. Wesentliches Erfolgsgeheimnis ist die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Diese Kooperation stand beim traditionellen Empfang der Steirerinnen und Steirer am Montagabend ebenso im Vordergrund wie die Gastfreundschaft. Sie macht die Steiermark zu einer der beliebtesten Tourismusdestinationen Österreichs.

Grünes Herz

„Die Steiermark ist einzigartig! Nicht nur die Landschaft, die vom Gletscher des Dachsteins bis zum Weinland reicht. Auch die Innovationskraft der Steiermark ist bemerkenswert. Die gute Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sorgt für Zukunftsperspektiven in allen steirischen Regionen. Als Land der Talente bietet das Grüne Herz Österreichs den Jungen die bestmöglichen Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten – von den Kinderkrippen bis zu den Hochschulen. Der Fokus auf Innovation schafft in den starken steirischen Unternehmen schon heute die Arbeitsplätze von morgen“, betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer.

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl verwies neben den touristischen Erfolgen – im Vorjahr konnte die Steiermark als beliebtestes Urlaubsland der Österreicherinnen und Österreicher erstmals die 13 Millionen-Marke bei den Nächtigungen knacken – vor allem auf die positive wirtschaftliche Entwicklung: „Die Steiermark war zuletzt bei allen relevanten Parametern an der Spitze der österreichischen Bundeländer. Wir hatten das stärkste Wirtschaftswachstum, den größten Beschäftigungszuwachs, den höchsten Anstieg bei den Exporten und den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit. Diese Erfolge sind keine Selbstverständlichkeit und nur durch den Mut und den Einsatz unserer Unternehmerinnen und Unternehmer sowie ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich.“

Foto: leisure_Christian Jobst

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