Das große Interesse der mehr als 5.000 Besucherinnen und Besucher bei der Premiere von Tirols erster Nachhaltigkeitsmesse ÖKO FAIR hat im vergangenen Jahr die Veranstalterin Congress Messe Innsbruck und ihre Core-Partner Klimabündnis und Südwind Tirol sowie den ideellen Träger Land Tirol positiv überrascht. Nun soll das Messeangebot bei der zweiten Auflage vom 30. August bis 1. September mit neuen Themenfeldern weiter ausgebaut werden.

Der Fuchs „Fux“ ist der neue Social-Media-Botschafter der ÖKO FAIR und werkelt schon hinter den Kulissen für die zweite Auflage der Tiroler Nachhaltigkeitsmesse, um seine gewieften Tipps rund um das Messeangebot 2019 auf Facebook und Instagram zu verbreiten. Angesichts globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel steigt in der Gesellschaft und bei Unternehmen der Wunsch nach Produkten und Dienstleistungen, die im Sinne einer nachhaltigen Wertschöpfung hergestellt werden, wie unter anderem eine Studie des Marktforschungsinstitutes Marketagent.com zeigt.

Nachhaltiges Angebot für Konsumierende und Unternehmen

„Aus diesem Grund begeistern Nachhaltigkeitsmessen in Europa bereits tausende von Besucherinnen und Besucher“, erklärt Projektleiterin Kirsten Eichhorn, „mit der ÖKO FAIR konnten wir nun auch in Westösterreich eine in dieser Form einzigartige Plattform für den wachsenden Markt für einen bewussten Umgang mit Ressourcen erfolgreich ins Leben rufen.“

Bei der zweiten Auflage vom 30. August bis 1. September 2019 werden die ausstellenden Firmen ein Produkt- und Dienstleistungsangebot aus den Bereichen Mode & Textilien, Ernährung, Lifestyle und Outdoor und Tourismus präsentieren.

„Das Angebot der ÖKO FAIR richtet sich dabei sowohl an Konsumierende als auch an Unternehmen und wird von einem hochwertigen und vielschichtigen Informations- und Unterhaltungsprogramm ergänzt“, betont Eichhorn. Die Qualität des Angebots werde dabei durch die Expertise der NPOs Klimabündnis und Südwind Tirol sichergestellt, die die Zulassungskriterien für ausstellende Unternehmen definiert haben, erklärt die Projektleiterin. Darunter fallen etwa die Prämissen, dass die Produkte und Dienstleistungen umwelt- und ressourcenschonend und unter Einhaltung sozialer Standards hergestellt werden müssen.

Neue Themenfelder in Entwicklung

Für die zweite Auflage der Tiroler Nachhaltigkeitsmesse, die nachhaltige Alternativen zum herkömmlichen Angebot aus nahezu allen Lebens- und Unternehmensbereichen präsentieren möchte, sollen weitere Themenbereiche, wie etwa ein Bauernmarkt, Green-Office-Lösungen oder Angebote im Tourismusbereich aufgebaut werden.

Foto: CMI

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