Die Musikmesse wird vom 22. bis 24. Oktober 2021 als eigenständige Veranstaltung auf dem Frankfurter Messegelände stattfinden. Gleichzeitig finden aktuell Gespräche mit weiteren Branchenteilnehmern aus der Kultur- und Kreativwirtschaft statt, im selben Zeitfenster eigene Events auf dem Frankfurter Messegelände durchzuführen.

„Als internationaler Standort der Kreativwirtschaft nutzt Frankfurt seine Ressourcen, um die Branche noch intensiver zu vernetzen. Dazu möchten wir einen deutlichen Beitrag leisten. Gemeinsam mit unserem Partner THE ARTS+ haben wir die Vision eines Events entwickelt, bei dem sich Musiker, Autoren, Künstler, Content-Entwickler, Publishing-Experten und Business-Developer, Multiplikatoren und Influencer zusammenfinden“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH. „Gleichzeitig bekennen wir uns zur Weiterentwicklung der Musikmesse und nutzen die neuen Synergien, um Unternehmen der Musikwirtschaft mit neuen, relevanten Zielgruppen in Kontakt zu bringen“.

Die Musikmesse schließt weiterhin eine Kooperation mit THE ARTS+, dem Flaggschiff der Frankfurter Buchmesse für creative content. THE ARTS+ zeigt innovative Inhalte, kreative Geschäftsmodelle und branchenrelevante Technologien. Im Rahmen dieser Kooperation ist 2021 ein gemeinsam organisierter Business-Kongress für die internationalen Creative Industries geplant. Branchenakteure erhalten hier wertvolle Impulse zu Fokusthemen wie Rechte- und Lizenzhandel sowie neue Business-Modelle im Zeitalter fortschreitender Medienkonvergenz.

Starke Partnerschaft und neue Perspektiven

2021 wird die Musikmesse noch stärker den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Stellenwert sowie das Erleben der Musik in den Mittelpunkt stellen. Weiterhin bietet sie beste Präsentationsmöglichkeiten für sämtliche Unternehmen der Musikwirtschaft auf dem Frankfurter Messegelände sowie die Möglichkeit, deren Marken bei den Veranstaltungen im Rahmenprogramm zu präsentieren.

Die Frankfurter Buchmesse (20. bis 24. Oktober 2021) und Musikmesse (22. bis 24. Oktober 2021) bleiben auch in Zukunft eigenständige Veranstaltungen mit jeweils individuellen Zielgruppen und Inhalten. Beide Messen überschneiden sich an den Publikumstagen.

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Pietro Sutera

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