Vom 10. bis zum 12. März 2017 dominiert die com:bau das Geschehen im Dornbirner Messequartier. Die vierte Ausgabe der Baumesse bietet den Besuchern und Ausstellern mit zwei zusätzlichen Hallen deutlich mehr Platz.
Messe Dornbirn: Die Vorbereitungen für die com:bau laufen auf Hochtouren. „Im kommenden Jahr belegt die com:bau die gesamte Westachse im Messequartier, von der Halle 7 bis zur Halle 14. Mit insgesamt 17.424 Quadratmetern (Bruttofläche) steht den Besuchern und Ausstellern somit deutlich mehr Platz zur Verfügung als in den Vorjahren“, so die zuständige Projektleiterin, Marina Töchterle.
„Im vergangenen Jahr hatten wir aufgrund des Neubaus der Hallen 9 bis 12 nicht die überdachte Fläche zur Verfügung, die wir eigentlich benötigt hätten. Aus diesem Grund mussten wir viel improvisieren und etwa mit Zeltlösungen arbeiten. Dennoch ist die Zahl der Besucher deutlich gestiegen, was uns sehr gefreut hat. Heuer ist das ganz anders, da die neuen Messehallen nun als Ausstellungsfläche genutzt werden können. Der stetige Aufwärtstrend der com:bau führte auch dazu, dass sich mehr Unternehmen als Aussteller für unsere Baumesse interessieren. Somit können wir in diesem Jahr die gesamte Westachse unseres Geländes für die com:bau nutzen.“
Die gesamte Bauprozesskette in Dornbirn
Die com:bau präsentiert über 220 Aussteller aus den Bereichen Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien. Eingeteilt in acht Ausstellungsbereiche, die die gesamte Bauprozesskette abdecken, wird den Besuchern ein lückenloses Angebot präsentiert – von den ersten Überlegungen in der Planungsphase bis hin zur konkreten Realisierung. Die com:bau ist so aufgebaut, dass die Besucher durch die gesamte Bauprozesskette geführt werden. Das erleichtert auch die Orientierung am Gelände. Die ausstellenden Unternehmen sind nach den verschiedensten Phasen eines Neubau- oder Sanierungsprojekts, beginnend bei der Planung und Finanzierung bis hin zur konkreten Ausführung, gegliedert.
„Eine Besonderheit der com:bau ist das Raiffeisen bau:forum. Hier referieren renommierte Experten an allen drei Messetagen produktneutral zu aktuellen Themen rund ums Bauen, Wohnen und Sanieren und beantworten den Besuchern ihre Fragen“, erklärt Töchterle.
Foto: Messe Dornbirn
