Vom 26. bis 27. März beschäftigt sich die erste alpine Drohnenkonferenz in der FH Kufstein Tirol mit den verschiedenen Einsatzszenarien in der österreichischen Bergwelt und lädt FachexpertInnen und InteressentInnen zum Austausch ein.

Der Drohneneinsatz wird nun auch für den alpinen Raum interessant, da Forschungsergebnisse sinnvolle und hilfreiche Anwendungsspektren aufzeigen. Die zweitägige Konferenz bietet einen Wissens- und Technologieaustausch zwischen FachexpertInnen.

„Als Hochschule beteiligen wir uns am Aufbau des mobilen Drohnen Detektionssystems und freuen uns, dass wir mit dieser Konferenz einen Wissens- und Technologieaustausch mit FachexpertInnen schaffen können. Gerade im alpinen Raum sehen wir den Drohneneinsatz als wichtiges Konzept in der Region und schätzen den Beitrag zu Nachhaltigkeit und erhöhter Sicherheit“, sagt Prof. (FH) Dr. Mario Döller, Rektor der FH Kufstein Tirol.

Mobilität von oben

Im Rahmen der Konferenz werden Impulsvorträge von FachexpertInnen aus der Branche zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten stattfinden. Redner von u.a. DLR GfR mbH, Airbus Defence and Space GmbH sowie AIR&MORE OG aus der Luft- und Raumfahrtsbranche werden erwartet.

Der ÖAMTC, Bayrisches Rotes Kreuz, die Bezirksfeuerwehr Kufstein, das Österreichische Bundesministerium für Landesverteidigung und der Österreichische Wachdienst security GmbH & Co KG (ÖWD) widmen sich den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Sicherheitsaspekten.

Zudem bieten die ExpertInnen der Softwareentwicklungs-Firmen Skytala und ADP Rinner ZT GmbH einen Einblick in ihre Erkenntnisse. Auch ForscherInnen der TU Graz, FH JOANNEUM Graz und der Universität Klagenfurt werden dabei sein.

Die Drohnenkonferenz wird in Zusammenarbeit mit der Innovationsplattform Kufstein i.ku, dem Bezirksfeuerwehrverband Kufstein, dem Standortmarketing Kufstein und dem Tourismusverband Kufsteinerland ausgerichtet.

Foto: AdobeStock_Andy.Dean

Share This