Nach der Veröffentlichung der gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Abhaltung von Messen durch die Österreichische Bundesregierung herrscht endlich Planungssicherheit für Veranstalter und Aussteller: Die „Alles für den Gast“ kann also laut derzeitigem Stand vom 7. bis 11. November 2020 im Messezentrum Salzburg mit minimalen und zusätzlichen Sicherheitsauflagen durchgeführt werden.

Sofern der vorgeschriebene Mindestabstand von einem Meter eingehalten wird, besteht keine Maskenpflicht. Neben allgemeinen Hygienemaßnahmen gelten bei Verabreichung von Nahrungsmitteln die bestehenden Gastronomieregeln. Es besteht keine Begrenzung der Besucherzahl sowohl am Gelände, als auch am Messestand.

Zur diesjährigen „Alles für den Gast“ haben sich bereits 480 Unternehmen angemeldet. Dies bedeutet eine bereits belegte Fläche von 20.000 Quadratmetern. Bei einer repräsentativen Marktbefragung im Mai haben bereits 75 Prozent der Besucher einem Besuch der Messe im November zugestimmt. An einem ansprechenden Rahmenprogramm wird bereits gearbeitet. Das reicht vom österreichischen Gastro-Hackathon, der Startup Area, der Erlebniswelt Vegan bis hin zu den österreichischen Staatsmeisterschaften der Biersommeliers. In der Karrierelounge wird das ganz zentrale Thema des Fachkräftemangels behandelt werden.

Sonderaktionen für Austeller

Als besonderes Highlight und klares Zeichen um die Branche zu unterstützen, wirbt Veranstalter Reed Exhibitions mit einer einmaligen Aktion. Zum einen erhalten alle Aussteller einen Treuebonus von 10 Prozent auf den gebuchten Flächenpreis. Zum anderen gibt es eine 50-prozentige Preisreduktion auf alle im Jahr 2020 von Ausstellern vergebenen und von deren Kunden eingelösten Einladungsgutscheinen.

Digitale Produkte als Ergänzung zum analogen Auftritt

Als Ergänzung zur Messe werden auch digitale Lösungen angeboten: Dieser zusätzliche Kommunikationskanal kann von Ausstellern 365 Tage im Jahr genutzt werden. Das reicht von Social-Media-Beiträgen, Videos, Webinaren, Success-Stories sowie klassischer digitaler Werbung. Mit diesen neuen Formaten soll ein Mix aus realer und digitaler Messe erfolgen.

Foto: Reed Exhibtions / Andreas Kolarik

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